FAQ: Antworten auf Ihre Fragen
Haben Sie vor einer Reise auch schon ein paar last-minute Gesundheitsfragen gegoogelt? Damit sind Sie nicht allein. Wir haben uns angeschaut, wonach im Jahr 2024 besonders häufig auf Google gesucht wurde und die meistgestellten Fragen rund ums Thema Reisemedizin und Infektionskrankheiten für Sie zusammengestellt. Ob es um Tollwut-Impfungen, FSME, durch Mücken übertragene Krankheiten oder Gürtelrose geht – hier finden Sie die Antworten. Los geht’s!
FAQ: Antworten auf Ihre Fragen
Haben Sie vor einer Reise auch schon ein paar last-minute Gesundheitsfragen gegoogelt? Damit sind Sie nicht allein. Wir haben uns angeschaut, wonach im Jahr 2024 besonders häufig auf Google gesucht wurde und die meistgestellten Fragen rund ums Thema Reisemedizin und Infektionskrankheiten für Sie zusammengestellt. Ob es um Tollwut-Impfungen, FSME, durch Mücken übertragene Krankheiten oder Gürtelrose geht – hier finden Sie die Antworten. Los geht’s!
FSME und Borreliose
🔎 Was ist FSME?
FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis und ist eine durch Zecken übertragene virale Erkrankung, die im schlimmsten Fall zu einer Hirnhautentzündung sowie Lähmungen und Sensibilitätsstörungen führen kann.
🔎 Was ist der Unterschied zwischen FSME und Borreliose?
Borreliose ist eine bakterielle und FSME eine virale Infektion. Beide werden durch Zecken übertragen.
Beide Infektionen können zu Beginn grippeähnliche Symptome zeigen, wobei ein Teil der Fälle ohne Symptome verlaufen. Bei einer von drei Personen mit Lyme-Borreliose tritt zusätzlich eine sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) auf. Dies ist eine mindestens 5 cm grosse ringförmige Hautrötung, die typischerweise in der Mitte blasser ist als am Rand und sich über einige Tage langsam nach aussen ausweitet1.
Gegen FSME gibt es eine Impfung, gegen Borreliose nicht. Eine ursächliche Behandlung der FSME ist nicht möglich, es können lediglich Symptome behandelt werden. Lyme-Borreliose Infektionen werden antibiotisch therapiert, bei frühzeitigem Therapiebeginn ist der Behandlungserfolg am besten.
Durch Mücken übertragene Krankheiten
🔎 Gibt es in der Schweiz Stechmücken?
Es gibt Mücken in der Schweiz, aber sie übertragen normalerweise keine Krankheiten wie Malaria, Dengue oder Japanische Enzephalitis. Aufgrund des Klimawandels wurden jedoch drei verschiedene invasive Stechmückenarten identifiziert2, die zuvor in der Schweiz nicht heimisch waren. Von diesen ist die Asiatische Tigermücke von grösserer Bedeutung, da diese Mückenart Krankheiten wie Dengue, Zika und Chikungunya übertragen kann. Während sie in der Schweiz noch eher selten ist, hat ihre geografische Verbreitung in Europa in den letzten Jahren deutlich zugenommen.
🔎 Was sind die Nebenwirkungen von Tigermückenstichen?
Abgesehen von lokalen Reaktionen auf Mückenstiche wie Schwellungen, Rötungen und Juckreiz können Tigermücken vektorübertragene Krankheiten wie Dengue, Zika oder Chikungunya übertragen. Die Symptome hängen von der übertragenen Krankheit ab.
🔎 Wie sieht es um Mückenspray in der Schwangerschaft aus?
Das EKRM (Expertenkomitee für Reisemedizin) empfiehlt für den Schutz vor Mücken in der Schwangerschaft Repellentien mit DEET (20-30%), oder Icaridin, Permethrin (Insektizid, Behandlung von Moskitonetzen/Kleidung, z. B. NOBITE®) und grundsätzlich zur Verwendung: Hände und andere Körperbereiche (z. B. Brust), die mit dem Kind in Kontakt kommen, waschen. In unserem Shop bieten wir NOBITE® Extreme (für die Haut) und NOBITE® Textile (für die Kleidung) zum Verkauf an.
Tollwut
🔎 Wie lange vor der Reise wird mit den Tollwutimpfungen begonnen?
Idealerweise wird mit den Tollwutimpfungen spätestens 6 Wochen vor der Abreise begonnen. Die meisten Reisenden benötigen 2 Impfungen im Abstand von 28 Tagen, wenn die Zeit nicht knapp ist, kann das Intervall auf minimal 7 Tage verkürzt werden. Da es noch etwas Zeit braucht, bis die Impfungen wirken, sollte die 2. Impfung möglichst nicht später als etwa zwei Wochen vor der Reise verabreicht werden.
🔎 Wie lange ist die Tollwutimpfung wirksam?
Der Schutz besteht 2 Wochen nach der 2. Impfung und sollte nach einem Jahr noch einmalig aufgefrischt werden. Hat man in der Vergangenheit bereits 2 Impfungen erhalten, genügt eine einzelne Auffrischimpfung für einen lebenslangen Schutz. Wichtig ist, dass bei einer möglichen Tollwut-Exposition auch nach erfolgter Grundimpfung immer eine sofortige Wundversorgung und weitere Auffrischungsimpfungen nötig sind3!
🔎 Können Mücken Tollwut übertragen?
Nein, Tollwut wird nur durch Säugetiere übertragen.
🔎 Wann muss man die Tollwutimpfung auffrischen?
Nach einer Grundimmunisierung mit zwei Tollwutimpfungen hält der Schutz mindestens ein Jahr an. Eine Auffrischimpfung nach frühstens einem Jahr soll einen lebenslang anhaltenden Schutz bewirken. Wichtig ist, dass bei einer möglichen Tollwut-Exposition auch nach erfolgter Grundimpfung immer eine sofortige Wundversorgung und weitere Auffrischungsimpfungen nötig sind3!
🔎 Was muss man nach einer Biss- oder Kratzverletzung durch ein Säugetier machen?
Bei jeder mögliche Tollwutübertragung (Biss- oder Kratzverletzung sowie Ablecken von verletzten Hautstellen durch ein Säugetier) muss die Wunde sofort mit viel Wasser und Seife für 10 - 15 Minuten gereinigt und anschliessend desinfizieren werden. In jedem Fall sind danach Impfungen nötig.
- Wurde man bereits vor der Reise geimpft, genügen in diesem Fall 2 weitere Impfungen im Abstand von 3 Tagen.
- Bisher Ungeimpfte benötigen 4 Impfungen (über mehrere Tage verteilt) sowie zusätzlich eine passive Impfung (Immunglobuline).
Gürtelrose
🔎 Soll man sich gegen Gürtelrose impfen lassen?
Die Impfung ist allen Personen ab 65 Jahren empfohlen, bei Personen mit Immunschwächen je nach Schweregrad bereits ab 50 oder sogar ab 18 Jahren. Die Impfung schützt sehr wirksam gegen Gürtelrose, also die Wiederaktivierung des Windpocken-Virus (Varicella-Zoster-Virus). Personen, welche Windpocken noch nicht durchgemacht haben und sich davor schützen möchten, brauchen aber eine andere Impfung.
🔎 Kann man sich gegen Gürtelrose impfen lassen, wenn man keine Windpocken gehabt habt?
Gürtelrose ist die Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus (VZV). Bei der ursprünglichen Infektion verursacht das Virus die Windpocken, danach schlummert es lebenslang im Körper und kann bei geschwächtem Immunsystem wieder aktiv werden und dabei Gürtelrose verursachen. Das bedeutet, dass Gürtelrose nur bei Personen auftritt, die bereits eine Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus durchgemacht haben. Eine Impfung macht also nur Sinn, wenn man bereits schon einmal an Windpocken erkrankt ist. Fast die ganze erwachsene Schweizer Bevölkerung (98%) hat die Erkrankung einmal im Leben durchgemacht, weshalb man dies vor der Gürtelroseimpfung nicht routinemässig überprüft. Ist man unsicher, ob man die Erkrankung durchgemacht hat, kann insbesondere vor geplanter Immunsuppression eine Blutuntersuchung sinnvoll sein.
Jungen, gesunden Personen, welche bisher nicht an Windpocken erkrankt sind, wird empfohlen die Windpocken-Impfung nachzuholen. Diese umfasst 2 Impfdosen mit einem Mindestabstand von 1 Monat.
🔎 Kann man Gürtelrose mehrmals bekommen?
Grundsätzlich ja, meist tritt Gürtelrose aber nur einmal auf.
🔎 Wie viele Impfungen braucht es für den Schutz gegen Gürtelrose?
Damit ein guter Schutz aufgebaut werden kann, werden 2 Impfungen mit einem Mindestabstand von 2 Monaten benötigt.
🔎 Wie viel kostet die Gürtelroseimpfung in der Schweiz?
Die Gürtelrosenimpfung besteht aus 2 Impfdosen im Mindestabstand von 2 Monaten. Pro Dose wird CHF 175 verrechnet, zusätzlich zu Beratungs- und Injektionskosten. Wird die Impfung im Rahmen der offiziellen Empfehlungen verabreicht, werden die Kosten durch die obligatorische Krankenkasse (nach Abzug von Franchise und Selbstbehalt) übernommen.
🔎 Was sind die Nebenwirkungen der Gürtelroseimpfung?
Wie bei anderen Impfungen auch können beim Gürtelroseimpfstoff Shingrix Nebenwirkungen auftreten. Die häufigsten unerwünschten Wirkungen sind Schmerzen, Rötung oder Schwellung an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden sowie Muskelschmerzen (Myalgie)4.
HPV
🔎 Wie viel kostet die HPV-Impfung in der Schweiz?
Die HPV-Impfung ist für Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Rahmen der kantonalen Impfprogramme kostenlos. Wichtig ist, dass hierfür das Impfschema vor dem 27. Geburtstag begonnen und im jeweiligen Wohnkanton durchgeführt wird. Wird das Impfschema (bestehend aus drei Impfungen) nach dem 27. Geburtstag gestartet, belaufen sich die Kosten pro Impfdosis auf CHF 213.50 zusätzlich zu Beratungs- und Injektionskosten.
Japanische Enzephalitis
🔎 Was sind die Risikogebiete für Japanische Enzephalitis?
Die Japanische Enzephalitis kommt vor allem in ländlichen Regionen Südostasiens vor. Die Verbreitung erstreckt sich jedoch auch von Japan über das östliche China und Indien bis nach Indonesien, Papua-Neuguinea und Australien im Süden. Hier finden Sie eine Karte des Verbreitungsgebiets.
Gelbfieber
🔎 Wie lange vor Abreise muss die Gelbfieberimpfung erfolgen?
Ein Impfschutz besteht 10 Tage nach der ersten Impfung.
Vivotif (Typhus Schluckimpfung)
🔎 Was sind die Nebenwirkungen von Vivotif?
Zu den gängigen Nebenwirkungen gehören gastrointestinale Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Veränderungen des Stuhlgangs, sowie Fieber, Müdigkeit und Unwohlsein. Im Allgemeinen wird Vivotif jedoch sehr gut vertragen.
Diphterie
🔎 Kann man Diphterie trotz Impfung bekommen?
Die Impfung wirkt gegen das für die schweren Erkrankungen verantwortliche Diphtherie-Toxin und nicht gegen das Bakterium. Dies ist ein Grund, weshalb man sich trotz Impfung mit den Bakterien anstecken kann. Dies verläuft bei geimpften Personen aber in der Regel ohne oder mit nur milden Symptomen. Die Impfung verhindert schwere Verläufe, indem das "trainierte" Immunsystem das Toxin frühzeitig inaktiviert.
Der Impfschutz lässt mit der Zeit nach. Daher wird nach erfolgter Grundimmunisierung die Diphterie-Impfung (in Kombination mit Tetanus) altersabhängig alle 10-20 Jahre aufgefrischt. Bei Kontakt mit einem bekannten Diphterie-Fall oder einem Ausbruch, kann eine frühere Auffrischung des Impfschutzes nötig sein.
Hepatitis
🔎 Wie lange vor Reise muss ich mit der Hepatitis A Impfung beginnen?
Je nach Impfstoff genügt bereits eine einzelne Impfung für den Schutz während der Reise. Und da es bei einer Ansteckung mit dem Hepatitis A Virus einige Zeit dauert bis man krank wird, sorgen auch "last minute" Impfungen direkt vor der Arbeise noch für einen ausreichenden Schutz. Aber Achtung, für Impfungen gegen andere Erkrankungen ist dies meist nicht der Fall. Daher ist es in der Regel sinnvoll, nicht erst kurz vor der Abreise eine Beratung in Anspruch zu nehmen.
🔎 Wie viele Hepatitis Impfungen sind nötig?
Dies ist abhängig vom verwendeten Impfstoff. Wenn Hepatitis A mit dem Einzelimpfstoff geimpft wird, genügt bereits eine einzelne Dosis für den Schutz während der Reise. Für einen langjährigen Schutz ist im Verlauf (ab 6-12 Monaten) noch eine weitere Hepatitis A Impfung nötig. Wird der Kombinationsimpfstoff mit Hepatitis B verwendet, sind insgesamt 3 Impfungen nötig, wobei die ersten zwei Dosen im Abstand von 4 Wochen vor der Reise verabreicht werden.
Und Achtung, Personen die früher eine passive Impfung mit Antikörpern gegen Hepatitis A erhalten haben, benötigen immer noch eine vollständige Impfserie. Hepatitis A Aktiv-Impfstoffe sind in der Schweiz erst seit 1992 verfügbar, davor wurden Passiv-Impfstoffe verwendet. Wenn Sie also eine Impfung vor 1992 erhalten haben, haben Sie mit grösster Wahrscheinlichkeit damals eine Passivimpfung erhalten.
Reisedurchfall
🔎 Was sind die Symptome von Reisedurchfall?
Wie die Symptome von Reisedurchfall aussehen, verrät bereits der Name. Wichtig ist, dass bei Fieber und/oder Blut im Stuhl unbedingt ärztliche Betreuung aufgesucht werden sollte. Anonsten muss auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Ersatz der verlorenen Elektrolyte (Salze) geachtet werden. Letzteres ist mit Nahrungsmitteln wie Bananen, Bouillon und "Salzstängeli" möglich, alternativ können auch Elektrolytpulver/-lösungen (oral rehydration solution) benutzt werden.
Tetanus/Starrkrampf
🔎 Was ist Starrkrampf?
Starrkrampf, auch Tetanus genannt, ist eine durch das Bakterium Clostridium tetani ausgelöste Erkrankung. Das Bakterium bildet Sporen, welche praktisch überall in der Umwelt vorkommen, insbesondere in Erde, Strassenstaub und auf Gegenständen wie Dornen, Holzsplitter und Nägeln. Gelangt das Bakterium in eine Wunde, produziert es dort das äusserst gefährliche Tetanustoxin. Dieses Gift schädigt die muskelsteuernden Nervenzellen. Dadurch kommt es zu den für den Starrkrampf typischen Lähmungen und schmerzhaften Muskelkrämpfe, welche sich von der Gesichts- und Kiefermuskulatur über den ganzen Körper ausbreiten. Auch bei bester medizinischer Versorgung versterben bei generalisiertem Tetanus jede fünfte bis jede zweite erkrankte Person. Glücklicherweise gibt es eine sehr wirksame Impfung, die in der Schweiz bereits im Kindesalter durchgeführt wird. Die Impfung sollte im Erwachsenenalter abhängig von Alter und Gesundheitszustand alle 10-20 Jahre aufgefrischt werden, bei Verletzungen kann eine Auffrischung auch bereits früher nötig sein.
🔎 Was ist der Unterschied zwischen Tetanus und Tollwut?
Tetanus wird oft mit Tollwut verwechselt, da beide Erkrankungen zu Krämpfen führen und ähnlich klingen. Doch der Krankheitserreger und der Übertragungsweg sind unterschiedlich. Bei Tetanus ist der Erreger ein Bakterium (Clostridium tetani), welches in eine Wunde gelangt und dort ein Nervengift (Tetanustoxin) abgibt. Bei Tollwut ist es ein Virus, welches meist durch einen Biss oder einen Kratzer von einem infizierten Säugetier übertragen wird.
Dengue
🔎 Was sind die Symptome von Dengue?
Oft verlaufen Dengue-Infektionen ohne oder mit nur milden Symptomen und werden deshalb gar nicht bemerkt. Falls es zu Symptomen kommt, liegt ein Dengue-Fieber vor. Zu den typischen Symptome gehören vor allem Fieber, Kopfschmerzen und Schmerzen hinter den Augen, Muskel-/Gliederschmerzen und ein roter fleckiger oder flächiger Hautausschlag. Diese Symptome klingen in den meisten Fällen von selbst ab, können aber auch schwer verlaufen. Schwere Dengue-Erkrankungen sind bei Tourist:innen selten, bei einer zweiten Dengueinfektion steigt das Risiko für einen schweren Verlauf deutlich.
🔎 Wie viel kostet die Qdenga-Impfung?
Der Impfstoff Qdenga® wird zum Schutz gegen eine erneute (zweite) Dengue-Erkrankung eingesetzt. Die Impfung ist für Reisende ab 6 Jahren empfohlen, die bereits eine Dengue-Infektion durchgemacht haben und erneut einen Aufenthalt in einer Region mit signifikanter Dengue-Übertragung planen. Die Impfung beinhaltet zwei Dosen im Abstand von 3 Monaten und kann ab 6 Monaten nach der durchgemachten Dengue-Infektion beginnen. Wie viel die Qdenga®-Impfung kostet können Sie auf unserer Preisliste einsehen.
Reisemedizin
🔎 Was ist eine reisemedizische Beratung?
Bei einer reisemedizinschen Beratung bei uns am Zentrum für Reisemedizin UZH besprechen Sie mit einer Fachperson Ihre individuellen Reisepläne inklusive Reiseroute und geplante Aktivitäten. Basierend auf Ihren Reisplänen und Ihrer persönlichen gesundheitlichen Vorgeschichte werden Sie mit unseren Mitarbeitenden Ihre individuellen Empfehlungen besprechen und allfällige Fragen klären. Entscheiden Sie sich für die empfohlenen Impfungen, können diese unmittelbar nach der Beratung durchgeführt werden. Ebenso können gängige und für Reisen benötigte Medikamente gleich vor Ort bezogen werden.
🔎 Tropeninstitut Termin und Tropenistitut Zürich Öffnungszeiten
Wenn mit "Tropeninstitut" wir, das Zentrum für Reisemedizin der Universität Zürich, gemeint sind, dann können Termine über unsere Webseite gebucht werden. Hier finden Sie auch unsere Öffnungszeiten und weitere nützliche Informationen zur Reisevorbereitung.
Nun haben wir eine ganze Reihe beliebter Themen abgedeckt – aber natürlich hören die Fragen damit nicht auf. Mehr Infos finden Sie auf unserer Website. Und wenn Sie eine Reise planen und eine individuelle Beratung zu Impfungen, Medikamenten oder Gesundheitsrisiken ganz auf Sie persönlich abgestimmt möchten: Buchen Sie einen Termin bei uns. Wir beantworten Ihre Fragen gerne – damit Sie gut geschützt und entspannt reisen können.
Referenzen
1 https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/borreliose/
2 https://www.swisstph.ch/en/topics/asian-tiger-mosquito